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Mit Sicherheit haben Sie sie zu Hause: kleine, Eisen-anziehende Metallst\u00fccke in Form von Quadraten, kleinen Tierchen oder dem letzten Urlaubsziel. Warum auch nicht? Magnete helfen Ihnen, wichtige Notizen, kleine Nachrichten, Fotos oder Postkarten schnell in Sichtweite aufzuh\u00e4ngen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie im Flur, B\u00fcro oder in der K\u00fcche angebracht werden. Ein besonderer Vertreter unter ihnen ist der Neodym-Magnet. Wussten Sie, dass dieser zu den st\u00e4rksten der Welt z\u00e4hlt? Erfahren Sie hier, wodurch er sich von den anderen unterscheidet, wie er hergestellt wird und wo Sie ihn anwenden k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n

Magnetarten: So werden sie unterschieden <\/h2>\n\n\n\n

Bevor wir darauf eingehen, was sich hinter Neodym verbirgt, m\u00f6chten wir Ihnen einen groben \u00dcberblick \u00fcber Magnete im Allgemeinen geben und wie Sie sie unterscheiden. Egal welche Art vor Ihnen liegt: Es gibt immer zwei Enden. Eines wird als Nord-, das andere als S\u00fcdpol bezeichnet. Hier sind die Anziehungskr\u00e4fte am st\u00e4rksten. Dies ist nicht mit positiv und negativ zu verwechseln. Gleiche Pole sto\u00dfen sich ab, w\u00e4hrend sich verschiedene anziehen. Durch die magnetische Achse werden sie miteinander verbunden, durch den Neutralleiter in der Mitte getrennt. An diesem Punkt ist es mit den \u00fcbergreifenden Gemeinsamkeiten allerdings auch schon vorbei. <\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n

Nat\u00fcrliche vs. k\u00fcnstliche<\/h3>\n\n\n\n

Eine Art der Unterscheidung liegt in der k\u00fcnstlichen Herstellung bzw. nat\u00fcrlichen Entstehung von Magneten. Letztere sind generell schw\u00e4cher und brechen beim Versuch, sie zu verformen. In fr\u00fchen Phasen der Zivilisation nutzte man sie, um kleine St\u00fccke von Kobalt, Nickel oder Eisen anzuziehen. <\/p>\n\n\n